LADAKH – SPECIALS

Die ganz speziellen Tipps

 

Unter Specials befinden sich Tipps für die Organisation besonderer Reisen z.B. mit Kindern, für ältere Semester oder für Menschen mit Einschränkungen. Auch ist es möglich, Ladakh auf einem anderen Weg als den touristischen Pfaden kennenzulernen: durch Freiwilligenarbeit, bei einem Klosteraufenthalt oder bei einem Praktikum z.B. in einer Schule. Außerdem geht es hier um Schwerpunkte wie Frauen, Foto/Film oder auch Jahreszeit (Winter). Wenn Sie in einem Fachgebiet besonderes Interesse und Wissen haben, können wir diesbezüglich etwas arrangieren. Schauen Sie unter den Punkt "Experten" nach. Haben Sie noch Fragen oder Informationsbedarf zu Punkten, die hier nicht aufgeführt sind, melden Sie sich bitte bei Yangla Tours.

 

Es gibt nichts, was wir Ihnen nicht organisieren!

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Faszinierende Kälte

 

Ladakh im Winter ist ein besonderes Erlebnis: es gibt nur sehr wenige Reisende, die sich den teilweise sehr kalten Temperaturen aussetzen. Nachts kann das Thermometer auf kalte -30°C absinken, tagsüber herrschen bei Sonnenschein oft Temperaturen um die 0°C. Durch die trockene Luft fühlt sich die Kälte allerdings nicht so frostig an wie in Europa. Da die Niederschlagsmenge das ganze Jahr über sehr gering ist, muss nicht gegen große Schneemassen gekämpft werden, meistens überzieht das Land eher eine Puderzuckerschicht.

 

Die Ladakhis verbringen viel Zeit um den Ofen in der Wohnküche mit Erzählen und Strick- oder Reparaturarbeiten. Neben dem vermehrten Beisammensein in der Familie wird der Winter auch für andere soziale Kontakte genutzt. In dieser Zeit finden die meisten Hochzeiten und Klosterfestivals statt. Außerdem wird das ladakhische Neujahr Losar gegen Ende Dezember mehrtägig gefeiert.

 

Besucher/-innen bekommen hier einen Einblick in das ladakhische Leben, welches sich ungestört vom großen Touristenstrom im Sommer entfaltet. Auch für die Interessierten der Klosterfeste ist diese Jahreszeit von Vorteil. Sogar die Möglichkeit zum Trekken ist gegeben. Entweder macht sich die/der abenteuerliche Reisende auf die winterliche Zanskar-Begehung (Chadar-Trek unter Expeditionen), auf den Likir-Ang-Trek oder den Spituk-Chilling-Trek (siehe Homestay.pdf-Datei hier), wobei im Winter auf die Zelte zugunsten von Übernachtungen bei einheimischen Familien verzichtet wird. Ein Erlebnis ist eine Tagestour zum Pangong-See, wo es leicht bis -20°C wird.

 

Gästehäuser bieten ihre großen Zimmer zur Übernachtung an, die tagsüber von der Sonne aufgeheizt werden, in einigen Unterkünften werden die Räume mit einem Gasofen beheizt und es gibt inzwischen Hotels mit Zentralheizung.

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Für die Kleinen bis Größeren

 

Ladakh lässt sich auch gut mit Kindern bereisen. Da die Ladakhis sehr kinderlieb sind, sind Reisende mit Kindern immer willkommen. Der Kontakt zu Einheimischen wird durch Kinder eher erleichtert. Kindern selbst kann eine Reise, die für Erwachsene ein großer Genuss wäre, schnell langweilig werden, weil das Land speziell für Kinder wenig bietet. Da zum Beispiel das tagelange Wandern auf einer Trekkingtour Kindern wenig Freude bereitet, wäre es eine gute Idee, einen Trek mit Pferden zu unternehmen, auf denen die Kinder von Zeit zu Zeit reiten können. Die Tagesetappen müssten kürzer geplant werden, damit viel Zeit für Spiele oder andere Entdeckungen bleibt. Als ideal hat sich ein Homestaytrek auf der Sham-Route erwiesen, wo bei den Familien übernachtet wird und sich sehr viel Kontakte mit Tieren und Ladakhikindern für die Kleinen ergeben.

 

Inzwischen waren schon diverse Kinder zwischen 1 und 15 Jahren unter unserer Kundschaft, so dass sich die Erfahrungen etwas erweitert haben. Natürlich ist jedes Kind anders und jedes Elternteil weiß wahrscheinlich am besten selber, bei welchen Punkten es Schwierigkeiten geben kann (ist es heikel mit fremdem Essen, hat es Lust, Gipfel zu erstürmen, ist es kontaktfreudig, tierlieb, was macht es besonders gerne usw.) - am besten ist, das alles einmal durchzusprechen und dann zu entscheiden, ob und wie eine Ladakhreise machbar ist.

 

Die Erfahrungen mit Höhenproblemen wurden bisher eher so geschildert, dass die Kinder oftmals weniger darunter litten als die Eltern - geben Sie Ihrem Kind trotzdem genügend Zeit für die Anpassung!

 

Lassen Sie sich von uns beraten, wenn Sie eine Reise mit Kindern planen.

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Es geht mehr als man meint

 

Ladakh zu bereisen ist körperlich anstrengend, jedoch habe ich einige Reisende gesehen, die trotz körperlicher Behinderungen unterschiedlichster Art in Ladakh unterwegs waren und sich offensichtlich nicht unwohl fühlten. Dazu gehörten Menschen im Rollstuhl, Blinde und Menschen mit Gehhilfen. Da Zimmer und Toiletten eher nicht rollstuhlgerecht gebaut wurden, brauchen Reisende im Rolli entweder kräftige Helfer/-innen oder müssen selbst sehr mobil sein bzw. eigentlich allein zurecht kommen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl einer Unterkunft mit ebenerdigem Zugang und Zimmern sowie einem Reiseprogramm, welches für Sie gut machbar ist.

 

Je nach Verfassung lassen sich auch leichte Trekkingtouren mit vielen Helfern und Pferden unternehmen. Wir sahen eine gemischte Gruppe unterwegs, d.h. einige hatten unterschiedliche körperliche Behinderungen, einige hatten eher integrative Schwierigkeiten - und so konnten Sie zusammen mit einem Betreuerteam sehr viel gemeinsam leisten. Mehr als sie sich vorher vorstellen konnten.

 

Ich bin keine Spezialistin für Behinderungen, aber im Gespräch lassen sich sicherlich einige Punkte klären, wenn eine Reise geplant wird. Insbesondere bei einem höheren Behinderungsgrad sollte unbedingt Rücksprache mit uns gehalten werden. Meistens ist mehr möglich als man denkt.

 

Hier ist ein link zu einem Blogeintrag über eine unserer Ladakh-Reisenden mit Multipler Sklerose: Dicke Füße und leichte Beine

 

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Die weibliche Seite

 

Die traditionelle gesellschaftliche Position der Frau in Ladakh ist eine relativ hohe. Leider schwindet diese auf Grund von äußeren Einflüssen, die das gesamte soziale Gefüge von Ladakh verändern. Normalerweise hat der/die Tourist/-in eher Begegnungen mit Männern. Yangla Tours macht es für Frauen möglich, eine Reise mit wesentlich mehr Kontakten zu ladakhischen Frauen zu erleben. Beispielsweise kann das Begleitpersonal für einige Trekkingtouren für Frauengruppen rein weiblich sein, es gibt weibliche Guides, es besteht eine Gesprächsmöglichkeit mit der Women's Alliance of Ladakh und Besuche der Nonnenklöster Chulichan und Temisgam sind selbstverständlich ebenso wie eine bis mehrere Übernachtungen im Gästehaus des Nonnenklosters in Nyerma. Auch werden gerne Kontakte zu anderen ladakhischen Frauen hergestellt. Diesbezügliche Informationen über weitere Möglichkeiten erhalten Sie nach Rücksprache.

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Buddhistische Klosterfrauen

 

Buddhismus ist ursprünglich eine für beide Geschlechter vergleichsweise gleichberechtigte Religion. Jedoch machen rund 2.500 Jahre patriarchale Einflüsse den ladakhischen Nonnen das Leben schwer. Als Teil des tibetischen Kulturkreises kann Ladakh auf eine jahrhundertealte buddhistische Tradition zurückblicken. Dennoch drohten die Nonnen auszusterben, da sie u.a. in der Bevölkerung nicht wertgeschätzt und unterstützt wurden. Dank der Initiative der Nonne und tibetischen Ärztin Dr. Tsering Palmo, die 1996 die Ladakh Nuns Association (LNA) gründete, ist der Niedergang gestoppt worden. Doch es ist ein weiter Weg, um die Nonnenkultur zum Wiederaufblühen zu bringen. Mithilfe von Sponsorengeldern und unterstützenden Gruppen aus diversen Ländern wurde bereits eine ein Grundstock gelegt, die den spirituellen Pfad für viele junge Ladakhifrauen attraktiv macht, so dass ein großer Zulauf stattfindet. Durch einen beharrlichen Arbeits- und Studieneifer erlangen sie langsam mehr Anerkennung bei der Bevölkerung. Jedoch stehen immer noch recht weit am Anfang und benötigen weiterhin Unterstützung in jeglicher Form.

 

Die Situation:
· In 17 kleinen Klöstern in Zentralladakh leben rund 500 Nonnen (im Gegensatz dazu ca. 3.500 Mönche)
· Viele leben bei ihren Familien, wo ihre Mitarbeit auf Feld und im Haus erwartet wird.
· Zeit zum Praktizieren des Dharma ist kaum vorhanden - Lernmöglichkeiten ebenso wenig.
· Es gibt keine weiblichen Geshes (studierte Dharma-Lehrerin)
· Bestehende Klöster sind häufig erbärmlich ausgestattet.
· Durch den geringen Stellenwert, den das Nonnendasein in der Bevölkerung hat, mangelt es den Nonnen an Selbstbewusstein und sie sind wenig emanzipiert.
· Es besteht Nachwuchsmangel, da junge Frauen von den schlechten Bedingungen abgeschreckt werden.

 

Erste Erfolge der Ladakh Nuns Association:
· Schon 300 Nonnen haben an Buddhismuskursen teilgenommen.
· Die Organisation hat sich in Ladakh größere Akzeptanz der Bevölkerung und die Unterstützung des Dalai Lama erarbeitet.
· 80 Nonnen studieren bereits außerhalb von Ladakh Buddhismus
· Ein Internat für 30 Novizinnen wurde gegründet, ein Schulungszentrum gebaut und an einigen Klöstern findet regelmäßiger Unterricht durch ansässige Lehrer statt.
· Für größere Projekte konnten bereits einige langfristige Sponsoren gewonnen werden.
Eines dieser Projekte ist das Nonnenkloster ....

 

...Gaden Chhatnyamling in Nyerma
Im Umkreis weniger Kilometer um das Dorf Thikse gibt es 27 Nonnen im Alter zwischen 50 und 84 Jahren, die ihr Leben lang auf dem Feld, im Haushalt oder im Straßenbau schuften müssen, sodass sie nie Zeit für Unterweisungen und Praxis haben. Innerhalb von einigen Jahren wurde in der Nähe von Thikse ein Kloster (Gaden Chhatnyamling in Nyerma - siehe Bilder rechts) gebaut. In die ersten fünf Zimmer, die von der Niederländischen Foundation for Ladakh Nuns (DFLN) finanziert wurden, konnten 2004 schon 10 Nonnen einziehen. Der Bau eines Zimmers kostet 400 Euro, das komplette Kloster rund 50.000 Euro. Ziel sind 15 Zimmer für 30 Nonnen (jung und alt), die in klösterlicher Gemeinschaft leben, studieren und meditieren können.

 

Andere Projekte der Ladakhs Nuns Association (LNA):
· Bestehende Klöster müssen renoviert und ausgebaut werden, da sie kalt, zugig und vom Verfall bedroht sind.
· Die Nonnen sollen Zugang zu buddhistischen Studien haben, so dass sie als Dharma-Lehrerinnen fungieren können.
· Durch gemeinschaftliche öffentliche Meditationen mehr Akzeptanz in der Bevölkerung erlangen

 

Das können Sie tun:
· eine einmalige Spende in beliebiger Höhe direkt an die DFNL oder die LNA (wir vermitteln gerne)
- aktive Mitarbeit bei den Nonnen (gesucht werden immer Lehrkräfte für englisch und z.T. Computer, Bautätigkeit (gerade wird das Hauptquartier der LNA zu einem Kloster umgebaut), Anleitung verschiedenster Tätigkeiten) - kontaktieren Sie uns und wir werden schauen, wo momentan gerade Bedarf ist.
· Übernachtungen in den Gästehäusern der Klöster (Nyerma hat 6 Zimmer zu vermieten, in Temisgum stehen 2-4 zur Verfügung)

Informationen über den niederländischen Verein DFLN und das Projekt Gaden Chhatnyamling in Nyerma finden Sie unter www.ladakhnuns.com

 

Wir arrangieren gerne ein Informationsgespräch direkt bei der Ladakh Nuns Association während Ihres Ladakhaufenthaltes sowie Übernachtungen in den Gästehäusern und Aufenthalte bei den Nonnen!

 

Pujaspecial
Man kann für Menschen in schweren Lebenssituationen, im Sterben liegende Menschen (und auch bereits Tote), kranke Menschen, aber auch für glückliche und besondere Momente im Leben von Menschen (z.B. Hochzeit, Geburt etc.) eine Puja machen lassen. Man geht zu einem Kloster/Mönch/Nonne seiner/ihrer Wahl, trägt die Bitte vor, schreibt den Namen der betreffenden Person/en auf einen Zettel, gibt evtl. noch ein Datum an und eine Spende (meistens Geld) ab. Dann wird für diese Person/en eine spezielle Puja veranstaltet. Die dadurch entstehende Energie und Verbindung wird bei den Betreffenden ankommen.

 

Es gibt im Leben manchmal Situationen, wo man sich vorstellen kann, dass so eine Puja genau das Richtige für jemanden ist. Wir unterstützen Sie gerne bei diesem Vorhaben und bieten Ihnen an, eine solche Puja im Nonnenkloster Chatnyamling in Nyerma durchführen zu lassen. Die Nonnen sind sehr konzentriert bei der Sache und strahlen so viel Warmherzigkeit aus - wer einmal dabei gewesen ist, kann sich kaum einen besseren Ort für eine solche Puja wünschen.
Wenn Sie Interesse haben und diese Möglichkeit nutzen möchten, kontaktieren Sie uns bitte! Auch geben wir natürlich gerne weitere Auskunft.

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Wissensaustausch und -erweiterung

 

Sie sind beruflich oder privat ExpertIn in einem Fachgebiet und auch auf Reisen interessiert sich diesbezüglich auszutauschen, das Wissen zu erweitern und sich Anregungen zu holen?

 

Beispielhaft seien hier folgende Themenkomplexe genannt:
- Schule (Besuch verschiedener Schulformen, Secmol, Gespräche mit DirektorInnen)
- Wasser (Wasserkraftwerk Alchi, Dorfkanalsysteme, künstlicher Gletscher etc.)
- Kochen (ladakhischer Kochkurs, Backstube, Paneerhersteller etc.)
- Kräuter/Medizin (Kräutersammelgang, tibetische Ärztin, Medizinherstellung etc.)
- Pashmina (Schur in Changthang, Weiterverarbeitungsfabrik)
- Landwirtschaft (Dorfspaziergang, Expertengespräch, Forschungszentrum)
- Architektur (Altstadtrundgang, Hausbau, Expertengespräch)
- Musik (Schulmusikunterricht, tibetische Musiker, Tanz)

 

Diese Aufzählung ist sicherlich nicht vollständig. Besprechen Sie mit uns, zu welchem Thema Sie gerne mehr wissen oder sich austauschen möchten.

 

Selbstverständlich arrangieren wir auch Studienfahrten für Gruppen zu bestimmten Schwerpunktthemen.

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Egal wie alt man ist....

 

...eine Reise nach Ladakh ist (fast) immer möglich. Trotz des harten Klimas, der anstrengenden Feldarbeit und den Unbequemlichkeiten des Lebens haben viele Ladakhis eine erstaunlich hohe Lebenserwartung. Viele alte Menschen werden aufgrund ihrer größeren Weisheit hoch geachtet; der selbstverständliche Respekt vor den Eltern sorgt ebenfalls für eine Einbeziehung in das soziale Leben auch im hohen Alter. Jede/-r kann der Gemeinschaft mit seinen/ihren vielleicht inzwischen begrenzten Mitteln nützlich sein und hat eine Aufgabe, die seinen/ihren Fähigkeiten entspricht.

 

Ältere Reisende haben sich zwar auf Unbequemlichkeiten einzulassen, jedoch können diese so gering gehalten werden, dass die Freude über den Kontakt mit Land und Menschen überwiegen wird. Das größte gesundheitliche Problem ist für viele sicherlich die Ankunft auf dem 3.500m hoch gelegenen Flugplatz von Leh. Jedoch haben Höhenprobleme keinen Zusammenhang mit Alter, Kondition oder Gewicht, sondern nur mit der genetisch bedingten Atmung. Besonders wichtig ist natürlich trotzdem die vorherige Rücksprache mit dem Arzt/der Ärztin. Zur ärztlichen Versorgung in Ladakh schauen Sie bitte in die Reise-Info-PDF.

 

Wer noch gut zu Fuß ist, wird sicherlich viel Freude auf einer Trekkingtour mit dem Schwierigkeitsgrad 1 haben. Wem die angegebenen Tage zu viele sind oder wer Mühe mit dem Zelten hat, kann auch eine Homestaytour von Likir nach Ang unternehmen und dabei in sehr einfach gehaltenen Unterkünften in einem Bett oder auf einer Matratze schlafen. Die üblichen Bequemlichkeiten werden selbstverständlich von uns organisiert. Wer mehr Mühe mit dem Gehen hat, kann viele lohnenswerte Spaziergänge in Leh und Umgebung unternehmen. Jedoch lassen sich sowieso viele Sehenswürdigkeiten oder Ausflüge per Taxi unternehmen, so dass auf das Gehen (fast) ganz verzichtet werden kann.

 

Sind Sie sich unsicher, halten Sie bitte Rücksprache mit uns!

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Ladakh ist ein Paradies für Fotograf/innen und auch für Filmarbeiten bietet es es eine große Vielfalt - ob als Kulisse für einen Spielfilm, einen interessanten Dokumentarfilm, berührende Portraits, eine Reportage mit viel Einsicht oder spannende Landschafts- und Tieraufnahmen.

 

Gerne fungieren wir als Ihr Partner bei der Auswahl von Drehorten, Fotomotiven, Themen und arrangieren die gesamte Logistik für Ihr Vorhaben. Kontakte zu Personen verschiedenster Themenbereiche sind reichlich vorhanden. Auch hätten wir einige eigene Ideen zu Vorhaben beizusteuern und können Kontakte zu lokalen Medienmenschen herstellen.

 

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